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Autos

ferrari enzo

Der Enzo Ferrari ist ein zwischen 2002 und 2004 gebauter Supersportwagen des italienischen Herstellers Ferrari. Der gegenwärtig stärkste und schnellste Ferrari wurde nach dem Firmengründer Enzo Ferrari benannt. Als man noch keinen Namen für das Auto hatte, nannte man es vorerst FX. Ab der Serienproduktion bekam er dann den Namen Enzo Ferrari. Beim Bau wurde Formel 1-Technologie, wie beispielsweise eine Karosserie aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, F1-ähnlicher sequentieller Gangschaltung, und karbonkeramische Bremsscheiben genutzt. Des weiteren wurden Technologien verbaut, die in der Formel 1 nicht erlaubt sind. Nachdem bei 295 km/h die größte Abtriebskraft erreicht wird, reduziert ein Computer automatisch den Abtrieb bei zunehmender Geschwindigkeit, indem einige Spoilerelemente elektrisch bewegt werden.

Inhaltsverzeichnis

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Überblick

Dieser Supersportwagen wurde im Design Pininfarinas erschaffen und kann es an Leistung mit anderen Fahrzeugen dieser Kategorie (Saleen S7, McLaren F1, Porsche Carrera GT, Koenigsegg CC8S) dank seines leistungs- und drehmomentstarken V12-Motors ohne weiteres aufnehmen. Der Motor des Enzos wurde auch in der Tochterfirma Maserati verwendet(Modell: Maserati MC12), hier leistet er lediglich 630PS. Es gibt auch ein Sondermodel des Enzos namens Ferrari FXX hier leistet der Motor sogar 800PS, der FXX ist aber nicht für die Straße zugelassen.

Vorgänger des Enzo waren der 288 GTO, der F40 und der F50.

Produktion

Der Enzo war ursprünglich als limitierte Produktion von 349 Stück angekündigt worden. Ferrari schickte Einladungen an bestehende Kunden, und alle 349 Autos wurden so verkauft, bevor die Produktion startete. Später, nach zahlreichen Anfragen, beschloss Ferrari 50 weitere Enzos zu bauen, was die Gesamtproduktion weltweit auf 399 Stück brachte, wobei der Listenpreis bei ca. 612.000 Euro liegt und der Verkaufspreis sich mit Zubehör bei ca. 650.000 Euro einpendelt. Der Verkauf ist nur an ausgewählte Personen möglich, welche schon einen Ferrari besitzen. Der gehandelte Preis am freien Markt liegt derzeit bei 700.000 bis 980.000 Euro.

Im März 2005 gab Ferrari bekannt, dass ein weiterer Enzo gebaut würde, was 400 Stück ergab. Der Wagen wurde feierlich Papst Johannes Paul II. am 17. Januar 2005 übergeben, wonach der Papst darum bat, das Auto als Spende für die Caritas zu versteigern. Das Auto wurde von Sotheby’s am 28. Juni 2005 versteigert und kam den Überlebenden des Tsunamis 2004 zu Gute. Das Auto mit der Fahrgestellnummer 141920 wurde für 1.055.000 Euro verkauft.

Drei Prototypen M1, M2, und M3 wurden vorher gebaut. Der Prototyp M3 sah einem Ferrari 348 ähnlich, obwohl die Prototypen 2000 gebaut wurden. Der dritte Prototyp wurde ebenfalls mit dem 400. Enzo im Juni 2005 versteigert und brachte 195.500 Euro

2005 legte Ferrari eine Sonderserie auf Basis des Enzo auf. 30 Exemplare des 588 kW (800 PS) starken FXX wurden wiederum an ausgewählte Kunden abgegeben (der letzte war für Michael Schumacher). Im Preis von ca. 1,5 Mio. € enthalten sind ein Sicherheitsfahrtraining und mehrere Testfahrten auf internationalen Rennstrecken.

Technische Daten

auf der IAA 2003
auf der IAA 2003

Motor

  • Hubraum: 5.999 cm³
  • Bohrung x Hub: 92,0 mm x 75,2 mm
  • Zylinder: V12
  • Leistung: 485 kW / 660 PS (einige Modelle auch bis 680 PS)
  • bei U/min: 7.800
  • Drehmoment: 657 Nm
  • bei U/min: 5.500
  • max. Drehzahl: 8.200 U/min
  • Literleistung: 110,0 (PS/Liter)

Maße und Gewichte

  • Spur vorne: 1.661 mm
  • Spur hinten: 1.651 mm
  • Gewicht EG: 1.255kg
  • Leistungsgewicht DIN: 1,90 kg/PS
  • Reifen 245/35 ZR 19 vorn, 345/35 ZR 19 hinten (Bridgestone RE050A Potenza Scuderia)

Fahrleistungen

  • Beschleunigung 0-100 km/h: 3,2 s (Mit Launch Control, ohne 3.65 sec)
  • Beschleunigung 0-160 km/h: 6,40 s
  • Beschleunigung 0-200 km/h: 9,50 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 355 km/h

Besitzer

Prominente Besitzer eines Ferrari Enzo sind:

 

 

slr mclaren

 

Der Mercedes-Benz SLR McLaren ist ein von DaimlerChrysler und McLaren entwickelter Supersportwagen. Er wird von McLaren im englischen Woking und in Portsmouth produziert und kostet mindestens 440.500 EUR.

In Anlehnung an das Mercedes-Benz 300 SLR Coupé (Uhlenhaut-Coupé) der 1950er Jahren wurde auch dieser Wagen mit Flügeltüren und charakteristischen Entlüftungsöffnungen an den Seiten und auf der Motorhaube ausgestattet. Die Produktion ist limitiert auf 3500 Exemplare, von denen bis Anfang 2006 etwa 1000 Exemplare ausgeliefert wurden.

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Motor/Getriebe

Der SLR besitzt einen kompressoraufgeladenen 5,5 Liter-V8-Motor mit 460 kW (626 PS), welcher 780 Nm Drehmoment freisetzt. Zur besseren Gewichtsverteilung und einem besseren Handling ist der Motor hinter der Vorderachse eingebaut (Front-Mittelmotor). Die Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h beträgt 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit 334 km/h.

Carbon-Keramik-Bremsscheiben sorgen für ein wirksames und fadingfreies Abbremsen des Fahrzeuges. Die Kraftübertragung erfolgt durch ein automatisches 5-Gang-Getriebe.

Der SLR besitzt ein spezielles Auspuffsystem, mit seitlich hinter der Vorderachse angebrachten Endrohren (sogenannte Sidepipes). Dieses System musste speziell genehmigt werden, da Sidepipes in Europa normalerweise aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen werden.

Der Motor wird von der Mercedes-Benz-Tochter Mercedes-AMG in Handarbeit hergestellt.

Mit einem Brabus-Tuning leistet der SLR 486 kW/660 PS bei 6500 1/min. Seine Höchstgeschwindigkeit steigt auf 340 km/h und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h benötigt 3,6 Sekunden. Dieser ist jedoch in Deutschland wegen der Rennsport-Auspuffanlage nicht für den Straßenverkehr zugelassen.

Karosserie 

Mercedes SLR
Mercedes SLR

Die Karosserie wird aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff hergestellt und ist in einigen Details einem Formel 1 Wagen nachempfunden. Das einzige Teil der Karosserie, welches nicht aus Karbon hergestellt wird, ist der Aluminium-Motorträger.

Der elektronisch verstellbare Heckspoiler, kann bei hohen Geschwindigkeiten zusätzlichen Anpressdruck auf die Hinterachse erzeugen und auch als „Luftbremse“ wirken.

Im Falle eines Unfalls muss der Wagen ins englische Woking, um dort erneut vermessen zu werden.

Die 40 kg leichtere Sportback-Version wird im September 2006 auf dem Pariser Autosalon vorgestellt werden. Die Standard-Version des SLR wird weiterhin gebaut. Ein straffer abgestimmtes Fahrwerk und eine neue 20-Zoll-Bremse sorgen für sportlicheres Fahrverhalten. Scheinwerfer und Frontschürze erscheinen im neuen Design.

Sondermodelle

Heckansicht
Heckansicht
722-Edition
722-Edition

Es gibt ein auf 150 Exemplare limitiertes Sondermodell 722 des SLR. Die Zahl 722 bezieht sich auf den Sieg von Stirling Moss auf einem Mercedes-Benz 300 SLR mit der Startnummer 722 bei der Mille Miglia. Die Startzeit Moss' bei diesem Rennen betrug 7:22 Uhr (dies ist kein Zufall, sondern die Startnummern wurden nach der Startzeit vergeben). Das Sondermodell ist seit dem 11. Juli 2006 verfügbar, der Motor leistet 478 kW (650 PS) und braucht für den Standardsprint 0,2 Sekunden weniger. Auf Tempo 200 nimmt er einem regulären SLR 0,4 Sekunden ab, die Höchstgeschwindigkeit liegt um drei km/h höher als bei einem serienmäßigen SLR und somit bei 337 km/h. Außer dem Motor wurden noch Frontschürze, Bremsanlage (vom italienischen Hersteller brembo mit Carbonscheiben), Fahrwerk (inkl. Tieferlegung), 19"-Felgen und Heckdiffusor modifiziert. Der SLR 722 wurde zudem um 44 Kilo erleichtert dank eines leichteren Öltanks, eines Dämpfergehäuses aus Aluminium und Bauteilen aus Carbon im Fußraum sowie an den hinteren Radkästen. Zudem wurden die Dämmmaterialien leichter gemacht. Der Preis liegt mehr als 20.000 € über einem regulären SLR.

Trivia

  • Ein SL 65 AMG von Mercedes erreicht ohne elektronische Abregelung 338 km/h, bei einer Leistung von „nur“ 450 kW (612 PS). Er benötigt jedoch 4,2 s, um von 0 auf 100 km/h zu kommen. Preis: ca. 201.000,- €
  • Der Mercedes-Benz SLR McLaren ist in Deutschland zur Zeit auf 78 Personen zugelassen (Stand: November 2006). Der Produktionszyklus des SLR McLaren ist zunächst auf sieben Jahre angelegt, wobei jährlich 500 Exemplare ausgeliefert werden sollen. Jedoch – wer sich heute einen SLR bestellt, muss laut Hubbert bereits zwei bis drei Jahre warten. Das heißt also, dass bereits weit über tausend Autos verkauft sind. In Südafrika allerdings bleibt der Absatz hinter den Erwartungen zurück. Trotz großer Absatzerwartungen in Linksverkehr-Ländern wie Großbritannien, Japan oder eben Südafrika wird es den SLR McLaren nur als Linkslenker-Version geben.
  • Im Computerspiel Need for Speed: Most Wanted wird der SLR McLaren zusammen mit dem Porsche Carrera GT als letztes im Karrieremodus frei verfügbares Fahrzeug freigeschaltet

 

        porsche carrera gt

 

Der Carrera GT ist ein von Porsche in Leipzig gefertigter Supersportwagen, dessen Motor ursprünglich in einem von Porsche fast zur Einsatzreife entwickelten LMP1-Sportprototyp bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start gehen sollte. Wohl auch aufgrund interner Absprachen mit VW, deren Tochter Audi zu dieser Zeit in Le Mans sehr erfolgreich – weil ohne ernsthafte Konkurrenz – war, wurde der Start des LMP1-Porsche verworfen und stattdessen sein Motor und das Chassis sowie einige Technikkomponenten in den Carrera GT übernommen. Sowohl der Motor, als auch der LMP1 Prototyp wurden nie in Le Mans oder in einer anderen Rennserie zum Einsatz gebracht.

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Entwicklung

Testfahrten auf der Nordschleife des Nürburgrings haben wesentlich zur Entwicklung dieses Sportwagens beigetragen. Verantwortlich dafür war maßgeblich der Ex-Rallye-Weltmeister Walter Röhrl, welcher unter anderem auch die Fahrwerksabstimmungsfahrten mit dem Carrera GT durchführte.

Mit 07:32,44 Minuten für eine Runde hatte der Carrera GT auch kurze Zeit (vom 21. September bis 24. Oktober 2004) den Rundenrekord für straßenzugelassene Fahrzeuge auf dieser Strecke inne. Pilot bei dieser Rekordfahrt (Durchschnittsgeschwindigkeit: 164 km/h) war Horst von Saurma, er wurde von Michael Düchting in einem Donkervoort D8 RS (7:18,01 Min.) abgelöst.

Vor von Saurma war lange Zeit Wolfgang Kaufmann ab 2001 Rekordhalter, welcher in seinem Gemballa-Porsche nur minimal langsamer war (7:32,52 Min.).

Technische Daten

Carrera GT: Carrera GT
Motor:  10-Zylinder-V-Motor (Mittelmotor längs eingebaut)
Hubraum:  5733 cm³
Bohrung x Hub:   
Leistung:  450 kW (612 PS)
bei 1/min:  8000
Max. Drehmoment bei 1/min:  590 Nm bei 5750
Max. Drehzahl in 1/min:  8400
Verdichtung:  12,0 : 1
Literleistung:  78,5 kW/l / 106,7 PS/l
Ventilsteuerung:   
Kühlung:  Wasserkühlung
Getriebe:  - Quer eingebautes 6-Gang-Getriebe mit zusätzlicher Übersetzung (Weltneuheit),
- Lamellensperrdifferenzial an der Hinterachse,
- Hinterradantrieb,
- Einmassenschwungrad,
- 169 mm 2-Scheiben-Keramik-Trockenkupplung (offizielle Bez.: Porsche Ceramic
Composite Clutch (PCCC) / Weltneuheit),
- Flexball-Schaltzüge (Edelstahlband, anstatt gewickelter Stahlseile / Weltneuheit)
Bremsen:  Keramik-Bremsscheiben (innenbelüftet), ABS
Radaufhängung vorn:  Doppelquerlenker mit Pushrod-Anlenkung
Radaufhängung hinten:  Doppelquerlenker mit Pushrod-Anlenkung
Federung vorn:   
Federung hinten:   
Karosserie:  Kunststoff-Monocoque mit Kunststoffkarosserie
Spurweite vorn/hinten:  2730 mm
Radstand 1613/1588 mm
Reifen:  Magnesium-Felgen (vorne: 9,5 J x 19 mit 265/35 ZR 19 /hinten: )
Maße L x B x H:  4613 x 1921 x 1166 mm
Leergewicht 1380 kg
Höchstgeschwindigkeit:  über 330 km/h
Beschleunigung
0 – 100 km/h: 
3,9 s
Beschleunigung
0 – 200 km/h: 
9,9 s
Beschleunigung+Bremsen
0 – 200 – 0 km/h: 
14,1 s
Kraftstoffverbrauch gemischt 17,8 l SuperPlus / 100km

Magnesiumfelge mit Zentralverschluss und dahinterliegender Keramikbremse
Magnesiumfelge mit Zentralverschluss und dahinterliegender Keramikbremse

Karosserie / Design

Erstmals bei einem Serienfahrzeug bestehen das in Monocoque-Bauweise gefertigte Chassis und der Aggregateträger vollständig aus kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CfK). Durch die Mittelmotorbauweise ist der zentrale Hingucker des Carrera GT das lang gestreckte Heck, und hier vor allem die beiden Hutzen aus gelochtem Edelstahl. Das Dach des Carrera GT besteht aus zwei Kohlenfaser-Schalen, welche im Kofferraum untergebracht werden können.

Das Downforce-Kit, bestehend aus einem komplexen Luftleitsystem am Unterboden, hilft dem Carrera GT mittels Ausnutzung des sogenannten Bodeneffektes auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher die Spur zu halten. Er wird dabei von einem Heckflügel unterstützt, welcher ab einer Geschwindigkeit von 120 km/h ausfährt, um den Anpressdruck noch weiter zu erhöhen. Dieser Heckflügel kann aber auch manuell, ebenso im Stand, ausgefahren werden.

Im Innenraum des Porsche überwiegt karges Design. Die Recaro Sitzschalen aus Kevlar-Carbon-Verbund (10,3 kg) mit sehr gutem Seithalt und die Alu-Pedale versprühen Rennatmosphäre. Den Mittelpunkt des Innenraums bildet der Schaltknüppel, welcher höher angeordnet ist als bei „normalen“ Fahrzeugen, um einen kürzestmöglichen Weg vom Lenkrad zu gewährleisten. In Erinnerung an den legendären Porsche 917 ist der Schaltknauf aus auffälligem Balsa-Schichtholz gefertigt.

Serienausstattung

Heckansicht
Heckansicht

Der Carrera GT kostet 452.400 € (390.000 zzgl. Mehrwertsteuer). Dafür besitzt er eine umfangreiche Serienausstattung: So ist neben der PCCB-Bremsanlage (Porsche Ceramic Composite Brake / dt: Keramikverbundbremsscheiben) auch ein passendes, fünfteiliges Gepäckset (jeweils 1 Kleidersack, kleiner Beutel, Reise-, Hand- und Aktentasche) und natürlich eine zeitgemäße Sicherheitsausstattung mit an Bord des Wagens. Ohne Aufpreis kann man sich ab Werk ein Navigationssystem (basiert auf dem Becker Online Pro) und eine Klimaanlage integrieren lassen. Die Hohlkörper in den Türen dienen als Resonanzkörper für das Bose High-End-Soundsystem.

Produktionszahlen

Blick in den Motorraum
Blick in den Motorraum

Die Produktion ist zur Wahrung des Fahrzeugwertes und der Exklusivität auf 1500 Einheiten limitiert. Am 28. Dezember 2005 gab Porsche bekannt, dass die Produktion wie geplant im April 2006 eingestellt wird. Bis zum Zeitpunkt dieser Mitteilung lagen erst ca. 1.250 Bestellungen vor. Am 6. Mai 2006 verließ das letzte von insgesamt 1.270 Fahrzeugen die Manufaktur in Leipzig.

Sonstiges

Der Carrera GT hat keinen offiziellen Vorgänger, er kann aber als inoffizieller Nachfolger des 550 Spyder, 911 GT1 oder 959 gehandelt werden. Aufgrund der geringen Stückzahl ist zu erwarten, das der Carrera GT in absehbarer Zeit eine bei Sammlern und Porsche-Enthusiasten beliebte Rarität wird, wodurch sich sein Wert als Gebrauchtfahrzeug auch in den nächsten Dekaden auf konstant hohem Niveau halten dürfte.

 

 maserati mc 12

 

 

Der Maserati MC12 ist ein italienischer Supersportwagen von Maserati und technisch eng verwandt mit dem Ferrari Enzo, da Maserati zum Zeitpunkt der Entwicklung des MC12 zu Ferrari gehörte. Der Motor des MC12 basiert auf dem des Ferrari Enzo, hat jedoch 30 PS weniger, da der MC 12 sonst bessere Fahrleistungen hätte als der Enzo, weil er leichter ist und eine bessere Aerodynamik besitzt.

Er wurde als Homologationsmodell für die FIA-GT-Weltmeisterschaft, in einer auf 50 Exemplaren limitierten Stückzahl, aufgelegt. MC12 steht für Maserati Corse 12-Zylinder.

Ursprünglich sollten nur 25 Fahrzeuge gebaut werden. Damit wären die Regeln der FIA-GT-Weltmeisterschaft erfüllt worden, die für ein neues Fahrzeug der GT1-Kategorie (größte Sportwagenklasse) eine Produktion von mindestens 25 straßenzugelassenen Fahrzeugen vorsieht. Diese 25 Fahrzeuge waren Ende 2004 fertiggestellt und zu diesem Zeitpunkt bereits alle verkauft. Allerdings gab es noch genügend potenzielle Kunden, so dass Maserati weitere 25 Fahrzeuge auflegte.

Ursprünglich sollte es die Straßenversion nur in perlmuttweiß mit blauen Schwellern geben. Diese Lackierung soll an alte Maserati-Rennwagen aus den 50er Jahren erinnern. Einige Kunden konnten jedoch auf Maserati einwirken und so sind drei Wagen in anderen Farben bekannt: einer in silber, einer in dunkelgrau und einer in dunkelblau.

Die Rennversion gewann in der Saison 2005 aufgrund ihrer technischen Überlegenheit (die Serienversion leitet sich vom Rennmodell ab, bei den meisten Konkurrenten verhält es sich umgekehrt) deutlich die FIA-GT-Weltmeisterschaft in ihrer Klasse.

Zur Feier dieses Sieges wird nun eine zweite Serie aufgelegt, der MC12 Corsa. Er hat 564 kW (767 PS) und verfügt, wie der ähnliche Ferrari FXX nicht über eine Straßenzulassung. Der Corsa ist auf zwölf Exemplare limitiert.

Auch in der Saison 2006 war Maserati mit dem Vitaphone Racing Team um Michael Bartels und Andrea Bertolini wieder ganz vorne dabei. Sie gewannen sowohl die Team- als auch die Fahrerwertung. Im August haben sie zum wiederholten Male das 24h Rennen von Spa gewonnen und konnten in diesem Jahr sogar den Rekord für die am meisten zurückgelegten Rennkilometer seit 83 Jahren einstellen. Informationen zu Vitaphone und dem Rennmodell des MC12 gibt es auf der Webseite des Racing Teams

Anfang 2007 stellte die Ahlener Tuningfirma Edo Competition eine Version mit 800PS vor mit einer Spitzengeschwindigkeit von über 390 km/h. Der Name MC 12XX ist ist auf den Ferrari FXX bezogen.

ferrari enzo fxx

Der Ferrari FXX basiert auf dem Ferrari Enzo, welcher Ferrari-intern FX heißt. Dieses Auto ist im Gegensatz zur Basis (Ferrari Enzo) nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Es ist auf nur 31 Modelle limitiert, kostet 1,5 Mio Euro und wurde nur ausgewählten Kunden angeboten. 29 Stück davon befinden sich in privater Hand, der FXXPrototyp wurde für Jean Todt in Sichtcarbon umgebaut und das 30. und offiziell letzte Modell gehört Michael Schumacher. Er hat auch das einzige Modell bekommen, das in schwarz statt rot lackiert ist.

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Motor

Der Ferrari FXX ist mit einem V12-Motor mit 6.262 cm³ und einer Leistung von 588 kW (800 PS) bei 8.500/min ausgestattet.

  • Leistung: 588 kW (800 PS)
  • maximales Drehmoment: 686 Nm
  • maximale Drehzahl: 9.350 1/min

Getriebe

Das Auto besitzt ein Sechsganggetriebe mit Schaltwippen. Das Formel 1 basierte Getriebe ermöglicht Schaltzeiten von 100 Millisekunden.

Fahrleistungen

  • Beschleunigung von 0–100 km/h: 2,5 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: mehr als 390 km/h

Überblick

Der Ferrari FXX wurde mit Hilfe von Michael Schumacher und Rubens Barrichello entwickelt. Das besondere an dem Modell ist jedoch, dass auch Amateur-Testfahrer an der Entwicklung maßgeblich beteiligt waren. Der FXX besitzt extra für dieses Auto von Bridgestone entwickelte 19-Zoll-Slicks. Die großzügig dimensionierte Sportbremsanlage mit Keramikbremsscheiben besitzt ein spezielles Kühlungssystem. Dieser Ferrari ist ein Single-Seater (Einsitzer), jedoch baut Ferrari auf Wunsch auch einen Beifahrersitz ein.

Jedem Besitzer eines Ferrari FXX steht es frei, an einer Renn- bzw. Testserie teilzunehmen, dem "Programma FXX". Die Veranstaltungen fanden 2006 in Homestead, Fuji, Mont Tremblant, Spa, am Nürburgring und in Monza statt. Diese Events geben den Besitzern die Möglichkeit, ihre Ferrari FXX auf der Rennstrecke zu bewegen.

koenigsegg ccx/ccr/cc8s
Der Koenigsegg ist ein Supersportwagen und wird vom schwedischen Fahrzeughersteller Koenigsegg in zwei Varianten produziert. Diese unterscheiden sich nur in Details und in der Motorisierung:
  • Koenigsegg CC8S (Erste Auslieferung: 2002)
  • Koenigsegg CCR (2004)
  • Koenigsegg CCX (Vorstellung auf dem Genfer Auto-Salon 2006)


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Besonderheiten

  • Der Koenigsegg CC8S löste den McLaren F1 als schnellstes straßenzugelassenes Serienfahrzeug im Guinness-Buch der Rekorde ab (388 km/h). Der Koenigsegg CCR war Anfang 2005 offiziell mit einer Höchstgeschwindigkeit von 390 km/h das schnellste straßenzugelassene Auto der Welt. Koenigsegg betont, es seien auch noch 395 km/h möglich. Seit August 2005 hat jedoch der Bugatti Veyron 16.4 mit 407,5 km/h den Rekord inne.
  • Der Koenigsegg CC8S schnitt bei einem Crashtest im schwedischen Autoliv-Crash-Test-Center trotz seiner Leichtbauweise als eines der sichersten je dort getesteten Fahrzeuge ab.

Karosserie [<a title="Abschnitt bearbeiten: Karosserie" href="http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Koenigsegg_%28Auto%29&action=edit&s

 
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  ihr könnt da vieles über jesus wort die bibel lesen und hören aber ihr müsst grieschich verstehen können!  
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